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Filtersoftware zum Surfen ist keine gute Kindersicherung

Das Internet ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Umso wichtiger ist es, dass Kinder den kundigen Umgang mit dem Netz lernen. Allerdings lauern hier auch Gefahren. Filtersoftware soll sie theoretisch ausblenden, kann engagierte Eltern aber nicht ersetzen.

14.06.2012 UPDATE: 14.06.2012 08:52 Uhr 2 Minuten, 26 Sekunden
Bei ihren ersten Ausflügen ins Internet sollten Kinder besser nicht alleine sein. Foto: dpa
Von Carina Frey

Düsseldorf. (dpa) Es wäre so einfach: Ein Filterprogramm installieren und schon können Eltern ihr Kind sorglos im Internet surfen lassen. Doch die erhältlichen Filterprogramme bieten keinen ausreichenden Schutz. Eltern kommen nicht um die Aufgabe herum, ihr Kind beim Surfen zu begleiten und anzuleiten. Das ist mühsam, lohnt sich aber auf lange Sicht - denn früher oder später

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