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Deutscher Film ade? Karlsruhe entscheidet über deutsche Filmförderung

100 Millionen Euro hin oder her: Der deutsche Film ist auf diese Finanzspritze existenziell angewiesen, sagen die einen. Das System der Filmförderung ist falsch und ungerecht, sagen die anderen. Jetzt hat Karlsruhe das Wort.

27.01.2014 UPDATE: 27.01.2014 08:39 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden
Sibylle Kessal-Wulf, Monika Hermanns, Herbert Landau, Gertrude Lübbe-Wolff, Andreas Voßkuhle (Vorsitz), Michael Gerhardt, Peter Huber und Peter Müller, Zweiter Senat beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe (Baden-Württemberg), eröffnen am 08.10.2013 die mündliche Verhandlung zur deutschen Filmförderung. Foto: dpa
Von Nada Weigelt

Karlsruhe. (dpa) Die gesamte Filmbranche blickt diese Woche gespannt nach Karlsruhe. Das Bundesverfassungsgericht entscheidet am Dienstag (28.1.) über die deutsche Filmförderung. Es gehe um eine Weichenstellung für die Zukunftsfähigkeit des deutschen Films, sagte die neue Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) der Nachrichtenagentur dpa. Und es geht um sehr viel Geld -

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