(K)eine Pinkelpause in Berlin?
Um die stillen Örtchen in der Hauptstadt ist es nicht mehr still. Der Trend zur Rekommunalisierung könnte auch die öffentlichen Toiletten betreffen. Das sorgt für Ärger.
Von Stefan Kruse
Berlin (dpa) - Im "Café Achteck" in Berlin wird weder Milchkaffee noch Käsekuchen serviert. Es gibt auch nur Stehplätze. Die können aber durchaus begehrt sein. Denn bei den grünen, achteckigen Metallhäuschen aus der Gründerzeit handelt es sich um die ältesten öffentlichen Toiletten in der Hauptstadt. Der Volksmund hat den Pissoirs ihren Namen verpasst, in denen Männer -
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