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Privat heißt nicht besser: Was Eltern für die Schulwahl wissen müssen

Geht es um die Wahl der Schule, wollen Eltern nur das Beste für ihr Kind. Immer häufiger setzen sie dabei auf Privatschulen. Dort erwarten sie eine bessere Betreuung und Förderung. Studien zufolge sind private Einrichtungen aber nicht besser als staatliche.

13.06.2012 UPDATE: 13.06.2012 10:36 Uhr 2 Minuten, 57 Sekunden
Kleinere Klassen, bessere Betreuung: Auf Privatschulen ist dies eher gegeben. Trotzdem erzielen Kinder hier nicht zwangsläufig bessere Leistungen als auf einer staatlichen Einrichtung. Foto: dpa
Von Julia Kirchner

Berlin (dpa/tmn) - Bis zur Oberstufe gibt es keine Noten. Sitzenbleiben können Kinder auch nicht. Statt mit üblichen Schulbüchern zu pauken, gestalten die Schüler sogenannte Epochenhefte und werden im Fach "Bewegungskunst" (Eurythmie) unterrichtet. Das sind nur einige Grundpfeiler der Waldorfpädagogik. Waldorfschulen zählen in Deutschland zu den Einrichtungen in freier

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