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Nach dem Leben ein Kunstwerk - Bilder aus der Asche Toter

Tabubruch oder Trauerarbeit? Eine Malerin bietet an, aus einem Teil der Asche Verstorbener ein Gedenkbild für die Hinterbliebenen zu malen. Nicht alle halten das für eine gute Idee. Aber sie heizt die Diskussion um die Grenzen deutscher Bestattungskultur an.

12.11.2013 UPDATE: 12.11.2013 08:11 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden
Die Malerin Ina Pause-Noack malt ihrer Wohnung in Hanau, die gleichzeitig als Atelier dient, an ihrem neusten Werk mit Farbe, die auf der Basis von Asche angerührt wird. Foto: Frank Rumpenhorst
Nach dem Leben ein Kunstwerk - Bilder aus der Asche Toter

Von Sandra Trauner

Frankfurt/Main. (dpa) Die Bestattungskultur ist im Wandel: Ob Beisetzung im Friedwald, QR-Code für Smartphones auf dem Grabstein oder Trauerseiten im Internet - das Bedürfnis nach individuellem Gedenken wird offenbar immer stärker. Eine Künstlerin aus dem hessischen Hanau bei Frankfurt am Main hat ein Bild aus der

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