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"Bisschen altbacken": Die schwäbische Hausfrau will moderner werden

Sie wird von Angela Merkel als Vorbild zitiert, von so manchem eher belächelt und macht so gute Spätzle wie keine andere: die schwäbische Hausfrau. An diesem Freitag (21. März) ist Tag der Hauswirtschaft. Zeit zu fragen: Gibt es sie so eigentlich noch?

20.03.2014 UPDATE: 20.03.2014 13:42 Uhr 2 Minuten, 25 Sekunden
Claudia Flemming, die Vorsitzende des Kulturvereins der schwäbischen Hausfrauen, steht mit einem Laptop und einem Nudelholz in Händen hinter Kochtöpfen. Foto: dpa
Von Antonia Lange

Stuttgart. (dpa) Hätte man auf die schwäbische Hausfrau gehört, wäre die Finanzkrise jetzt kein Thema. "Man hätte hier in Stuttgart, in Baden-Württemberg, einfach nur eine schwäbische Hausfrau fragen sollen", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel vor einigen Jahren auf einem CDU-Parteitag im Ländle. "Sie hätte uns eine ebenso kurze wie richtige Lebensweisheit gesagt, die da

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