Anarchisten-Treffen im Heidiland: Kampf gegen gesellschaftliche Übel
Die Schuldenkrise verhilft dem Anarchismus zu neuem Interesse. 140 Jahre nach Ausrufung der Antiautoritären Internationale im Schweizer Städtchen Saint-Imier treffen sich dort Anarchisten aus aller Welt.
Bern. (dpa) Superpünktliche Züge, unkrautfreie Dorfstraßen, Berglandschaften wie gemalt. Anarchismus im Heidiland? Schwer vorstellbar. Aber wahr: Das Schweizer Uhrmacherstädtchen Saint-Imier gilt als Wiege der Antiautoritären Internationale. Dass anarchistisches Gedankengut in Krisenzeiten so populär wie schon lange nicht mehr ist, demonstrieren linke Weltverbesserer aus
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