Stadt, Land, Fluss - Zwischen City-Sound und Blätterrauschen

Dörfer schrumpfen und vergreisen. Frankfurt dagegen wächst Jahr für Jahr um die Einwohnerzahl einer Kleinstadt. Die Kluft zwischen Stadt und Land weitet sich. Ein Besuch bei drei Familien zeigt, wie Menschen in Deutschland damit umgehen.

20.01.2017 UPDATE: 20.01.2017 06:00 Uhr 7 Minuten, 53 Sekunden
Stadt, Land, Fluss - Zwischen City-Sound und Blätterrauschen

Luana (l-r), Heiner, Anna-Lena, Nicole und Ariane Wagenrad sitzen in Sontra (Hessen) für ein Familienfoto auf dem Sofa im Wohnzimmer. Foto: dpa

Von M. Rathke, S. Trauner, T. Lindemann

Greifswald (dpa) - Deutschland ist in Bewegung. Jedes Jahr wechseln Hunderttausende ihren Wohnort. Metropolen wie München, Frankfurt und Berlin wirken wie Magnete. Manche Dörfer dagegen veröden. Im Osten wie im Westen. Driftet Deutschland auseinander? Sprechen Städter und Dorfbewohner überhaupt eine Sprache, zum Beispiel wenn sie von Heimat reden? Eine Spurensuche bei drei Familien in drei sehr unterschiedlichen Orten.

Hintergrund

Berlin (dpa) - Wie viele Berufstätige kommen für einen Rentner auf? Wie viele Kinder wird eine Durchschnittsfrau in 20 oder 40 Jahren gebären? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich die Demografie, die Wissenschaft von der Bevölkerung. Der Fachbegriff geht zurück auf das

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Berlin (dpa) - Wie viele Berufstätige kommen für einen Rentner auf? Wie viele Kinder wird eine Durchschnittsfrau in 20 oder 40 Jahren gebären? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich die Demografie, die Wissenschaft von der Bevölkerung. Der Fachbegriff geht zurück auf das griechische Wort "demos", Volk, und auf "graphein", also schreiben - auf Deutsch könnte man etwa sagen "das Volk beschreiben". Schon im 17. Jahrhundert setzten sich Forscher systematisch mit Fragen der Bevölkerungsentwicklung auseinander.

Menschengruppen, die in einer bestimmten Region leben, verändern sich vor allem durch drei Faktoren: durch Geburten, durch Zu- und Abwanderung sowie durch Alterung. Demografen messen diese Größen und erstellen Vorhersagen. Von ihrem Wissen profitieren nicht nur andere Forscher, sondern auch Politiker, Banken, Versicherungen sowie Regional- und Stadtplaner bei ihrer Arbeit.

Demografie ist eine fächerübergreifende Angelegenheit, häufig arbeiten an Instituten studierte Mathematiker, Soziologen und Biologen zusammen auf diesem Gebiet.

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Ein Kuschelsofa steht im Wohnzimmer - bei Familie Wagenrad auf dem Dorf genau wie bei den Pfanners in der Großstadt. Am Esstisch kommen Eltern und Kinder zusammen. Sie diskutieren, lachen und spielen. Viele Rituale gleichen sich zwischen Alpen und Küste. Auch wenn für die einen die Geräusche des Stadtverkehrs zum Heimatgefühl gehören und für die anderen das Rauschen der Blätter.

Wir starten in Frankfurt am Main. Die Stadt mit ihren mehr als 720 000 Einwohnern wächst: 2015 um mehr als 42 Menschen pro Tag. Jedes Jahr gewinnt die Metropole zahlenmäßig quasi eine Kleinstadt mit 15 000 Einwohnern dazu. Das bringt Probleme. Mietpreise explodieren, Plätze für die Kinderbetreuung werden knapp.

Ulrike Stock und Daniel Pfanner sind dennoch überzeugte Städter. Wenn die Söhne schlafen, setzen sich die Eltern im Sommer auf die Dachterrasse der Mietwohnung. Sie genießen den Sound der City. "Ich höre lieber die Geräusche der Stadt als Grillenzirpen", sagt der Professor für Bauingenieurwesen. "Ich liebe das Gefühl, dass ich mitten drin bin." Der 44-Jährige hat ein paar Jahre in Paris gelebt, Frankfurt sieht er als "gemütliche kleine Stadt".

Seine Ehefrau Ulrike (43) schätzt die kurzen Wege. "Alles ist in zehn Minuten zu erreichen", rechnet sie vor. Ob es die Schule von Laurens, dem großen Sohn, ist, oder Valentins Kindergarten.

Wer ihnen am Esstisch gegenübersitzt, erlebt ein entspanntes Paar. Auch wenn der Alltag oft Stress bedeutet: "Es ist anstrengend, den Spagat hinzubekommen zwischen Beruf, Familie und Partnerschaft, dass nichts auf der Strecke bleibt", sagt Ulrike Stock.

Wichtig scheint beiden vor allem das Gefühl, dass die Stadt brummt vor Angeboten: Kino, Theater, Hoffeste mit Nachbarn. Selbst wenn sie nicht alles nutzen. In einen Vorort oder aufs Land zu ziehen, "das war nie eine Option", sagt Daniel Pfanner.

Die Familie wohnt auf 125 Quadratmetern. Vier Zimmer, eine Glasfront vor der Dachterrasse, offene Küche und gemütliche, grüne Sofas - wie gemacht zum Büchervorlesen. Anfang 2016 sind die vier eingezogen. "Wir hatten großes Glück", freut sich Daniel Pfanner. Finanziell stellt der Vater mit seinem höheren Einkommen - ganz klassisch - die Familie auf sichere Beine. Ulrike Stock ist Innenarchitektin.

In Frankfurt eine bezahlbare Mietwohnung zu ergattern, gelingt nicht jedem. Das Drei-Zimmer-Apartment, in dem die Familie zuvor gewohnt hatte, gehört dem Paar. Es ist noch nicht abbezahlt. Doch mit zwei Kindern wurde das Mini-Kinderzimmer dort zu eng. Eine größere Wohnung zu kaufen, war in Frankfurt finanziell nicht drin. Also haben sie ihr Eigentum vermietet und sind jetzt selbst Mieter.

Weil das neue Zuhause größer ist, zahlt das Paar drauf. Das Budget gibt das her. Auch Hort- und Kitagebühren - je knapp 200 Euro pro Monat - machen die berufstätigen Eltern nicht arm.

Als Heimat sehen die Pfanner/Stocks weniger eine Stadt als vielmehr "unsere kleine Familie". Ein Platz, wo der Vater sich verortet, ist "dieser Esstisch hier", sagt Pfanner und streicht übers Holz.

Unlängst hatte die Stadt Frankfurt geprüft, was Neubürger anlockt. Und warum andere abwandern. Ergebnis: Die meisten kommen der Arbeit wegen, fast jeder Dritte nennt einen neuen Job als Grund. Häufigster Grund zum Weggang ist der angespannte Wohnungsmarkt. Ein Leben im Grünen und saubere Luft sind demnach nachrangig.

Jahrelang waren die größten deutschen Städte auch für junge Familien sehr attraktiv. Nun deutet sich dort nach Einschätzung von Forschern ein Gegentrend an. Zum ersten Mal seit der Jahrtausendwende zogen 2014 in Metropolen mit einem besonders hohen Preisniveau, wie es München und Stuttgart sind, mehr 30- bis 49-Jährige weg als hinzukamen. Treiber sind vor allem Eltern mit Kindern.

"Angesichts explodierender Mieten und Immobilienpreise können weniger Familien ihre Wohnungswünsche in der Großstadt realisieren", erläutert Antonia Milbert. Sie ist Regionalforscherin am Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in Bonn.

Deshalb verlagern gerade Eltern ihr Zuhause in die sogenannten Speckgürtel um große Städte, wo Wohnen weniger kostet. Durchs Pendeln könnten sie die Vorzüge der Stadt weiter nutzen, sagt Milbert.

Doch auch wenn Familien aus den Citys weggehen: Zentren insgesamt wachsen. Die Ballungsräume ziehen mit Ausbildungsangeboten, Jobs und Aufstiegschancen gut qualifizierte sowie junge Menschen an. Und Einwanderer. Nirgendwo ist die Zuwanderung junger Menschen höher als in Metropolen. Und die müssen irgendwo herkommen.

Rund 140 Kilometer nordöstlich von Frankfurt liegt Heyerode, ein 216-Einwohner-Dorf. Der Werra-Meißner-Kreis hat seit 1995 fast 20 Prozent seiner Bevölkerung verloren. Während der deutschen Teilung bis 1989/90 war er sogenanntes Zonenrandgebiet - und wenig attraktiv für Firmen. Davon hat er sich in den Jahrzehnten danach kaum erholt. Das Land Hessen erwartet, dass die Gemeinde Sontra, zu der Heyerode gehört, bis 2030 weiter schrumpft.

Der Werra-Meißner-Kreis ist ein typisches Beispiel für ländliche, wirtschaftlich schwache Gebiete. Es gibt sie im Westen, es gibt sie im Osten. Vor allem die 18- bis 24-Jährigen kehren diesen Gegenden den Rücken.

Der Bevölkerungsforscher Sebastian Klüsener spricht von "selektiver Abwanderung". Darunter leiden nicht nur Landstriche in Nordhessen und der Lausitz im Osten, sondern auch strukturschwache Städte wie Marl und Bottrop im Westen und Brandenburg an der Havel. "Oft gehen die Aktiven, besser Gebildeten zuerst, was Abwärtstendenzen weiter verstärken kann", sagt Klüsener, der am Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock tätig ist.

Dennoch fühlt sich Familie Wagenrad hier richtig: "Heimat ist, wenn ich die Augen aufmache und alles ist vertraut - die Personen, die Umgebung, das Gewohnte. Wir wollen auch anderes kennenlernen, aber ich freue mich auch, nach Hause zu kommen", sagt Heiner Wagenrad, der mit Frau und drei Kindern in Heyerode wohnt.

Es ist Montagabend. Anna-Lena Wagenrad (14) zieht die Sportschuhe an und wartet, dass ihre Mutter Jacke und Autoschlüssel nimmt. "Mein Hobby ist es, meine Tochter zu ihren Hobbys zu fahren", erzählt Nicole Wagenrad lachend. Halb im Scherz gesagt, beschreibt die 39-jährige Teilzeit-Buchhalterin eines der Hauptprobleme. Fast jeden Abend bringt sie Anna-Lena irgendwo hin. Zum Gardetanz, zum Reiten und Chor - oder mal ins Kino. Von Heyerode sind es sieben Kilometer bis zur 4500-Einwohner-Stadt Sontra - ein Auto gilt als Muss.

Die Wagenrads haben ihr Haus vor rund 13 Jahren gebaut, es ist das vorletzte in der Straße. Auf 120 Quadratmetern lebt die Familie, später werden auch die vierjährigen Zwillinge zwei Zimmer bekommen.

Was bringt Leute dazu, sich auf dem Land niederzulassen? "Die Ruhe. Es ist ruhig hier, kein Auto, kein Straßenlärm", sagt der 44-jährige Vater, Logistik-Abteilungsleiter im 25 Kilometer entfernten Eschwege. Schon seine Eltern wohnten in Heyerode, waren Bauern. "Man kennt sich. Man ist eine große Familie. Beim Dorffest helfen alle beim Zeltaufbau - da fängt das Fest schon an." Auch Anna-Lena gefällt das. "Ich könnte mir nicht vorstellen, in der Stadt zu leben."

Doch der Blick in die Zukunft ist nicht ungetrübt. "Ich habe schon Sorge, was in zehn Jahren ist, aber ich möchte hier wohnen wollen", sagt die Mutter. Ihr Mann sieht sich auch in 30 Jahren noch im Dorf. Schwierig sei aber, dass nichts vor Ort sei. "Nicht für uns, aber für ältere, die kein Auto mehr fahren können", sagt Nicole Wagenrad.

Was passiert mit den Gebieten, wenn die Bevölkerung schrumpft und altert, weil die Jungen Tschüs sagen? Regionen versuchten zwar, sich attraktiv zu machen, sagt der Bevölkerungswissenschaftler Steffen Maretzke. Aber ihre Startposition im Wettlauf mit Boomstädten sei oft schlechter. Sie nähmen auch weniger Steuern ein als reiche Gegenden. "Es ist ein sich selbstverstärkender Prozess, dass die räumlichen und sozialen Disparitäten weiter zunehmen", folgert der Experte aus Bonn.

Schon jetzt sei die Bevölkerung auf dem Land mit einem Durchschnitt von 46 Jahren zweieinhalb Jahre älter als in wirtschaftsstarken Regionen. Die Altersunterschiede nähmen tendenziell eher zu, sagt Maretzke voraus. Ein Grund ist auch, dass mehr Menschen studieren. Und die Hochschulen liegen nun mal meist in den Zentren.

Nicht nur Metropolen wie Berlin, München und Hamburg profitieren davon, sondern auch kleinere Universitätsstädte wie Greifswald. Die Hansestadt mit Max-Planck-Institut und dem Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit liegt an der Ostsee - und im strukturschwachen Vorpommern. Während die dortigen Dörfer ähnlich wie Heyerode in Hessen Menschen verlieren, wächst die Einwohnerzahl in Greifswald - in zehn Jahren von etwa 52 500 auf 57 300. Das Durchschnittsalter lag 2015 bei 42,5 Jahren, und damit unter dem deutschen Schnitt.

Gäbe es die Universität nicht, hätten sich Susann und Stefan Seiberling wohl nie kennengelernt. Er stammt aus dem Schwarzwald, sie von der Küste. "1992 habe ich die Stadt das erste Mal besucht und fand sie mit ihren kaputten Häusern und grauen Fassaden einfach nur bedrückend", sagt der 45-Jährige. Zwei Jahre später begann Seiberling trotzdem, dort Landschaftsökologie zu studieren - er fand einen Professor so spannend. So traf er die Medizinstudentin Susann.

Das triste Grau in den Straßen wich. Greifswald erlebte nach der Wende einen Aufschwung - auch weil Fördergelder nach Osten flossen. Inzwischen hat das Paar vier Kinder: Nikolas ist 15, Florin 13, Pamina 9 und Benjamin 4 Jahre alt. Susanns Eltern und Verwandte leben auch in Greifswald. Stefans Mutter zog nach, wegen der Enkelkinder.

Über dem Esstisch hängt eine Kuckucksuhr. Als verbindendes Symbol: Ihn erinnert die Uhr an den Schwarzwald. Die gebürtige Greifswalderin denkt an Kindheitsmomente bei der Oma, wo eine ähnliche Uhr tickte.

Wenn Stefan Seiberling heute den Schwarzwald besucht, kribbelt es immer noch im Bauch. "Wenn ich in Gernsbach aus dem Zug steige, duftet es nach Wald", schmunzelt er. Dennoch sieht er sein Zuhause im Nordosten. Heimat bestimmt er nicht vorrangig über den Ort. Eher als Platz seiner Familie, wo Job und Lebensunterhalt gesichert sind. Der Biologe arbeitet er an der Uni, wo er andere Wissenschaftler berät.

Die Schwierigkeiten, ihren Arztberuf und die Erziehung der Kinder zu vereinbaren, haben Susann (38) belastet: "Um für mich und die Familie passende Arbeitsbedingungen zu finden, ist Greifswald vielleicht doch zu klein", bedauert sie. Die Mutter konzentriert sich deshalb für eine begrenzte Zeit auf den Nachwuchs. In Zukunft schwebt der Ärztin aber eine Teilzeitstelle vor.

Die Stadt der Seiberlings wächst wohl auch künftig - nicht nur wegen der Studenten. Auch Rentner aus dem Umland werden Neubürger. Sie mögen die Nähe zu Ärzten, zu Läden und das Kulturangebot. Der Zuzug treibt Mieten und Grundstückspreise hoch. Und verschärft so die Kontraste zwischen Stadt und Land: 15 Kilometer entfernt, im vorpommerschen Binnenland, stehen Häuser mit Garten für 60 000 Euro zum Verkauf - und keiner will sie haben. Anders als in der Stadt.

Um den hohen Mieten zu entgehen, bauten die Seiberlings 2006 ein Haus. "Für eine ausreichend große Wohnung hätten wir mindestens 1000 Euro Kaltmiete zahlen müssen", berichtet die Mutter. Die monatliche Kreditrate fürs Eigenheim liegt nun bei 721 Euro.  

Dennoch kann die Kreisstadt nicht alle Bedürfnisse erfüllen. Mit Tochter Pamina, einem musikalischen Talent, fährt sie regelmäßig 100 Kilometer nach Rostock zur Begabtenförderung. "Da zeigen sich die Grenzen einer mittelgroßen Stadt", sagt sie. So hat selbst ein wachsender Ort wie Greifswald seine Nachteile.

Und Deutschland wandelt sich weiter. Unablässig. Doch wann werden die Unterschiede zwischen Boomstädten und schrumpfenden Dörfern zu groß sein? Kann und muss der Staat eingreifen, um das Auseinanderdriften zu stoppen? Um zu verhindern, dass bestimmte Regionen sich vergessen fühlen. Und der Unmut der Menschen zum Beispiel bei Wahlen extreme Parteien stärkt. Wie in Teilen Vorpommerns, wo die AfD bei den Landtagswahlen mehr als 30 Prozent der Stimmen erhielt.

Experten sind skeptisch, dass die Politik die Prozesse umdrehen kann. "Die Binnenwanderung kann man nicht steuern", ist Steffen Maretzke vom Bundesinstitut für Raumforschung in Bonn überzeugt. "Es gibt keine wirksamen Instrumente dafür." Aber Maretzke sieht schnelles Internet und Breitbandausbau in der Fläche - von Bund und Ländern gefördert - als Chance, um die Kluft zwischen Stadt und Land zumindest nicht größer werden zu lassen. Auch der Rostocker Fachmann Sebastian Klüsener sagt: "Ich denke, auf den Staat zu hoffen, dass er mit der Gießkanne gleichwertige Bedingungen herstellen kann, ist illusorisch."

Dennoch gingen auf dem Land nicht alle Lichter aus. "Wenn Regionen an ökonomischer Bedeutung verlieren, ziehen nicht alle Leute weg", erläutert Klüsener. Für einige, wie Familie Wagenrad, habe das Land weiter seinen Reiz. Freunde, Familie und Eigentum, das man vielleicht geerbt hat, könnten binden. Diese Heimatverbundenheit sollten die Politiker nutzen, meint er. Also zum Beispiel Projekte mit Vollblut-Dörflern machen, statt andere Leute zu umwerben, die vielleicht nie ins Grüne wechseln werden.