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Hass und Hetze: Soziale Netzwerke bekommen viele Beschwerden

Wie vorgehen gegen Hass und Hetze im Internet? Nach einem umstrittenen Gesetz müssen die Netzwerke strafbare Inhalte schneller löschen. Jetzt haben die Plattformen erste Zahlen bekanntgegeben. Diese zeigen: Ein Großteil der Beschwerden wird abgelehnt.

27.07.2018 UPDATE: 27.07.2018 10:23 Uhr 2 Minuten, 11 Sekunden
Aktion gegen Rassismus in Online-Netzwerken
Das Logo eines Potsdamer Bürgervereins mit dem Namen «Stoppt Hass-Propaganda! Erst prüfen, dann teilen». Foto: Lukas Schulze

Berlin (dpa) - Die großen sozialen Netzwerke haben ein halbes Jahr nach Inkrafttreten des umstrittenen Gesetzes gegen Hass im Netz schon Hunderttausende Beschwerden entgegennehmen müssen.

Beim Videodienst YouTube wurden im Zusammenhang mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz zwischen Januar und Juni knapp 215.000 Inhalte gemeldet. Beim Kurznachrichtendienst Twitter gingen sogar knapp 265.000

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