Jugendschutzgesetz soll auch für Facebook und Co. gelten
Die Zentralstelle jugendschutz.net spürt im Internet Darstellungen sexueller Ausbeutung und rechtsextreme Propaganda auf. Weil YouTube, Facebook und Twitter gemeldete Inhalte schnell sperren, weichen Rechtsextremisten verstärkt auf die russische Plattform vk.com aus.
Mainz (dpa) - Die geplante Neugestaltung des Jugendschutzgesetzes soll nach dem Willen von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) auch für ausländische Internet-Dienste greifen.
"Die Regeln müssen so aufgestellt sein, dass sie für alle gelten - egal ob der Anbieter in Rheinland-Pfalz sitzt oder in Kalifornien", sagte Giffey bei einem Besuch der Zentralstelle jugendschutz.net in
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