Dresdner Start-up vermarktet Server-Wärme
Großcomputer produzieren Hitze - und müssen für viel Geld gekühlt werden. Dresdner Tüftler haben dieses Problem in einen Vorteil verwandelt. Ihre Server-Schränke können nicht nur rechnen, sondern auch Häuser beheizen.
Dresden (dpa) - Das soll eine Heizung sein? Nicht-Eingeweihte würden hier wohl einen gewöhnlichen Server-Schrank sehen - einen mannshohen schwarzen Computer-Kasten mit ein paar grünen Lichtern hinter einer Glasscheibe.
Doch dieser Kasten kann auch Wasser auf 60 Grad erhitzen und damit ganze Gebäude beheizen. Der Server steht in der Werkstatt des Dresdner Start-ups Cloud&Heat.
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