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Im Schienenkartell Geständnisse vor Gericht

Bochum (dpa) - Mit weitreichenden Geständnissen hat vor dem Bochumer Landgericht der Prozess um das sogenannte "Schienenkartell" begonnen.

04.05.2015 UPDATE: 04.05.2015 05:36 Uhr 1 Minute, 4 Sekunden
Schienen
Die Deutsche Bahn hat bereits Schadenersatz in Millionenhöhe erhalten. Foto: Martin Gerten

Bochum (dpa) - Mit weitreichenden Geständnissen hat vor dem Bochumer Landgericht der Prozess um das sogenannte "Schienenkartell" begonnen.

Die sechs angeklagten Manager des österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine sowie ein Ex-Mitarbeiter von ThyssenKrupp haben zugegeben, bei öffentlichen Ausschreibungen an Preis- und Quotenabsprachen mitgewirkt zu haben. Opfer war die Deutsche Bahn.

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