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Bericht: Bahn treibt 225 Millionen Euro bei Kartellen ein

Berlin (dpa) - In mehreren Verfahren wegen illegaler Preisabsprachen hat die Deutsche Bahn einem Bericht zufolge im vergangenen Jahr 225 Millionen Euro bei Unternehmen eingetrieben, die ihr wirtschaftlichen Schaden zugefügt hatten.

21.03.2015 UPDATE: 21.03.2015 15:01 Uhr 42 Sekunden
Weiche
Mitglieder des sogenannten Schienenkartells hatten sich zwischen 2001 und 2011 auf künstlich hochgetriebene Preise für Gleise und Weichen verständigt. Foto: Boris Roessler/Archiv

Berlin (dpa) - In mehreren Verfahren wegen illegaler Preisabsprachen hat die Deutsche Bahn einem Bericht zufolge im vergangenen Jahr 225 Millionen Euro bei Unternehmen eingetrieben, die ihr wirtschaftlichen Schaden zugefügt hatten.

Nach Rückzahlungen an den Bund als indirekt Geschädigten sowie nach Abzug entsprechender Ausgaben für Anwälte und Wirtschaftsprüfer blieben dem Konzern von

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