Plus Werke dürfen verkauft werden

Teil-Rettung für Solarworld

Erleichterung bei vielen Mitarbeitern: Die deutschen Fabriken von Solarworld können mit neuem Eigentümer weiterproduzieren. Doch es fallen auch 1200 Stellen weg.

11.08.2017 UPDATE: 11.08.2017 16:31 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
Solarworld - Frank Asbeck
An der Spitze der neuen Gesellschaft steht der einstige Solarworld-Gründer Frank Asbeck. Foto: Oliver Berg

Bonn (dpa) - Deutschlands letztes großes Solarunternehmen Solarworld bekommt noch eine Chance: Die deutschen Produktionswerke des seit drei Monaten insolventen Solarmodulherstellers dürfen mit neuem Eigentümer und einer auf 475 Beschäftigte heruntergefahrenen Belegschaft weiterarbeiten.

Das billigte eine Gläubigerversammlung des Unternehmens am Freitag in Bonn, wie ein Sprecher des

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