Plus Gebühren bei Banken

Stiftung Warentest nimmt Girokonten unter die Lupe

Geldverdienen ist in der Zinsflaute nicht einfach für Banken und Sparkassen. Die Zeche zahlen oft die Kunden. Stiftung Warentest kritisiert teils "absurde" Gebühren.

22.08.2017 UPDATE: 22.08.2017 08:46 Uhr 2 Minuten, 32 Sekunden
Kontoführungsgebühren
In der Zinsflaute langen manche Banken und Sparkassen bei den Gebühren kräftig hin. Es gibt aber Ausnahmen. Foto: Jens Kalaene

Frankfurt/Berlin (dpa) - Gebühren fürs Geldabheben am Automaten der eigenen Bank, 4,90 Euro für eine Überweisung auf Papier oder 15 Euro im Jahr für die Girocard: In der Zinsflaute langen manche Banken und Sparkassen kräftig hin.

"Teilweise haben die Preiserhöhungen absurde Züge", kritisiert die Stiftung Warentest. 231 verschiedene Girokontenmodelle von 104 Finanzinstituten haben die

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