WettbewerbssorgenBrüssel prüft Monsanto-Übernahme durch Bayer genauer
Die EU-Kommission will die Risiken des Zusammenschlusses für den Wettbewerb in der Agrarchemie genauer unter die Lupe nehmen. Bayer reagiert darauf gelassen. Der Konzern hält an seinem Zeitplan fest.
22.08.2017 UPDATE: 22.08.2017 15:31 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden
Monsanto ist vor allem als Hersteller von Unkrautvernichtern mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat bekannt. Foto: Daniel Dreifuss
Brüssel (dpa) - Neue Hürde für die von Bayer geplante Übernahme des US-Konkurrenten Monsanto: Die EU-Kommission hat Vorbehalte gegen die 66 Milliarden US-Dollar schwere Mega-Fusion und will sie deshalb vertieft prüfen.
Man sei besorgt, dass der Zusammenschluss der beiden Agrarkonzerne den Wettbewerb in einigen Geschäftszweigen schwächen könnte, erklärte die zuständige Kommissarin
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