Flugverbot und Last-Minute-Trend fordern Tui heraus
Für den US-Flugzeugbauer ist das Debakel mit dem Verkaufsschlager 737 Max ein Riesenproblem - für Kunden wie Tui allerdings auch. Denn noch weiß niemand, wann die Flugzeuge nach zwei Abstürzen mit hunderten Todesopfern wieder abheben dürfen.
Hannover (dpa) - Das Flugverbot für Boeings Mittelstreckenjet 737 Max hat dem weltgrößten Reisekonzern Tui schon vor dem Sommer einen herben Gewinnrückgang eingebrockt.
Auch die Unsicherheit rund um den Brexit und der Trend zu Last-Minute-Schnäppchen machen dem Touristikriesen aus Hannover zu schaffen. Vorstandschef Fritz Joussen sieht sich daher in seiner Strategie bestätigt, mehr auf
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+