Telefónica will 5G-Versteigerung mit Eilantrag stoppen
Im Frühjahr sollen die Frequenzen für schnelles Internet in Deutschland versteigert werden. Nun gerät der Zeitplan in Gefahr: Der Mobilfunkanbieter Telefónica wehrt sich gegen Auflagen etwa zur Flächenversorgung. Er will vor der Auktion rechtliche Klarheit erzwingen.
Köln (dpa) - Die für den März geplante Versteigerung von Frequenzen für den neuen ultraschnellen Mobilfunkstandard 5G ist in Gefahr.
Der Mobilfunkkonzern Telefónica (O2) hat beim Verwaltungsgericht Köln einen Eilantrag eingereicht, durch den die Frequenzauktion bis zur Entscheidung über seine bereits im Dezember eingereichte Klage gegen die Vergabe- und Auktionsregeln aufgeschoben werden
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