Plus Wehrt sich gegen Auflagen

Telefónica will 5G-Versteigerung mit Eilantrag stoppen

Im Frühjahr sollen die Frequenzen für schnelles Internet in Deutschland versteigert werden. Nun gerät der Zeitplan in Gefahr: Der Mobilfunkanbieter Telefónica wehrt sich gegen Auflagen etwa zur Flächenversorgung. Er will vor der Auktion rechtliche Klarheit erzwingen.

06.02.2019 UPDATE: 06.02.2019 13:13 Uhr 1 Minute, 37 Sekunden
5G
Das Kürzel 5G steht für die 5. Mobilfunkgeneration. Die Datenübertragung soll damit drastisch schneller sein als beim aktuell weit verbreiteten LTE-Standard. Foto: Friso Gentsch

Köln (dpa) - Die für den März geplante Versteigerung von Frequenzen für den neuen ultraschnellen Mobilfunkstandard 5G ist in Gefahr.

Der Mobilfunkkonzern Telefónica (O2) hat beim Verwaltungsgericht Köln einen Eilantrag eingereicht, durch den die Frequenzauktion bis zur Entscheidung über seine bereits im Dezember eingereichte Klage gegen die Vergabe- und Auktionsregeln aufgeschoben werden

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