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EU führt eigene Schutzzölle auf Stahlprodukte ein

Die neuen US-Zölle zeigen die befürchteten Nebenwirkungen. In der EU gibt es erste Anzeichen für eine "Stahlschwemme" aus Ländern wie China. Nun wird mit Schutzzöllen gegengesteuert. Doch in der Autobranche gibt es Frust.

18.07.2018 UPDATE: 18.07.2018 11:48 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Zölle
Der Zusatzzollsatz auf Stahl in Höhe von 25 Prozent werde auf Importe fällig werden, die wegen der US-Zölle zusätzlich in die EU kommen, teilte die EU-Kommission mit. Foto: Patrick Pleul

Brüssel (dpa) - Die EU führt an diesem Donnerstag Sonderabgaben auf Stahlprodukte ein, um europäische Hersteller vor schwerwiegenden Marktverzerrungen durch die neuen US-Zölle zu schützen.

Der Zusatzzollsatz in Höhe von 25 Prozent werde auf Importe fällig werden, die wegen der US-Zölle zusätzlich in die EU kommen, teilte die EU-Kommission mit.

Kommissionschef Jean-Claude Juncker

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