Immer mehr Unternehmen dampfen ihre Prognosen ein
Aktionäre sind verärgert, wenn ihr Unternehmen seine selbstgesteckten Ziele nicht erreicht. Doch im vergangenen Jahr gab es einer Studie zufolge so viele Korrekturen nach unten wie nie zuvor.
Frankfurt/Main (dpa) - Deutschlands börsennotierte Unternehmen bekommen die Konjunkturabschwächung und internationale Handelskonflikte zunehmend zu spüren.
Im vergangenen Jahr haben 34 Prozent der 309 Firmen aus dem Prime Standard, für den besonders strenge Vorschriften gelten, ihre Umsatz- oder Gewinnprognose mindesten einmal nach unten geschraubt. Dies geht aus einer Analyse des
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