Stimmungstief in Detroit: Autobranche bangt vor Strafzöllen
Sei es die maue US-Autokonjunktur oder die Furcht vor Strafzöllen - zum Auftakt der Detroiter Autoshow ist die Stimmung eher gedrückt. Immerhin: VW steckt Hunderte von Millionen in den Bau von E-Autos in den USA. Der Konzern könnte noch für weitere Neuigkeiten sorgen.
Detroit/Chattanooga (dpa) - Angesichts drohender US-Zölle auf Importwagen will Volkswagen Elektroautos in den USA bauen: Die Wolfsburger stecken rund 700 Millionen Euro für die Fertigung der Stromer in ihr Werk in Chattanooga.
2022 soll dort mit dem Stadtgeländewagen ID Crozz das erste vollelektrische Modell auf Basis des VW-Elektrobaukastens vom Band rollen, wie Konzernchef Herbert
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+