Plus Vier Milliarden für Arriva?

Bahn könnte für Trendwende Tafelsilber verkaufen

Verspätungen, Zugausfälle, Sanierungsstau: Es läuft nicht gut bei der Bahn. An diesem Dienstag muss der Vorstandschef erklären, wie es besser werden kann. Er hat einige tiefgreifende Vorschläge.

14.01.2019 UPDATE: 14.01.2019 18:04 Uhr 1 Minute, 15 Sekunden
Metronom-Zug
Metronom-Zug der Bahn-Tochter Arriva: Bahn-Chef Lutz demnach, dass der Arriva-Verkauf dem hoch verschuldeten Staatsbetrieb rund vier Milliarden Euro in die Kassen spült. Foto: Holger Hollemann

Berlin (dpa) - Im Kampf gegen Verspätungen und schlechte Qualität geht Bahnchef Richard Lutz an diesem Dienstag mit weitreichenden Vorschlägen in ein Krisentreffen mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU).

So könnten die profitable Auslandstochter DB Arriva verkauft und der Konzernvorstand erweitert werden, wie die Deutsche Presse-Agentur am Montag erfuhr. Damit wurden

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