Plus Unklare Hintergründe

Anwälte von inhaftiertem Automanager Ghosn treten zurück

Neuer Wirbel um Carlos Ghosn: In Japan muss sich der 64-Jährige wohl nach neuen Verteidigern umsehen. Renault verweigert eine millionenschwere Zahlung.

13.02.2019 UPDATE: 13.02.2019 10:48 Uhr 1 Minute, 11 Sekunden
Carlos Ghosn
Carlos Ghosn spricht auf einer Pressekonferenz in Paris. Foto: Michel Euler/AP/dpa

Tokio/Paris (dpa) - Der in Japan inhaftierte Automanager Carlos Ghosn muss sich wohl neue Verteidiger suchen. Motonari Otsuru, ein früherer Staatsanwalt, und sein Kollege Masato Oshikubo reichten beim Bezirksgericht in Tokio ihren Rücktritt als Ghosns Anwälte ein.

Ob sie von sich aus ihre Aufgaben niederlegten oder von Ghosn entlassen worden waren, blieb unklar. Ghosn war vor drei

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