Plus Mutmaßliche Manipulationen

Wirecard-Kurskapriolen: Aufsicht und Staatsanwalt reagieren

Im Zusammenhang mit mutmaßlichen Manipulationen des Aktienkurses des Zahlungsdienstleisters kehrt keine Ruhe ein: Der Fokus der Münchner Staatsanwaltschaft richtet sich nun gegen einen Journalisten eines Wirtschaftsblattes. Auch die Finanzaufsicht leitet Schritte ein.

18.02.2019 UPDATE: 18.02.2019 09:23 Uhr 1 Minute, 32 Sekunden
Wirecard
In jüngster Zeit glich der Verlauf des Börsenkurses von Wirecard einer Achterbahnfahrt. Foto: Peter Kneffel

München/Aschheim (dpa) - Nach dem Kursbeben bei Wirecard gehen die Münchner Staatsanwaltschaft und die Finanzaufsicht Bafin weiter gegen mutmaßliche Kursmanipulationen vor.

Die Bafin untersagte weitere Spekulationen auf fallende Aktienkurse bei dem im deutschen Leitindex Dax notierten Zahlungsdienstleister. Ab sofort sei es für zwei Monate verboten, neue Netto-Leerverkaufspositionen in

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