Plus Umweltministerin: Reicht nicht

Merkel: Diesel-Kompromiss ist "Schritt in richtige Richtung"

Die nächste Einigung mit der Autoindustrie ist kompliziert - und muss noch präzisiert werden. Manch einer wittert erneute "Trickserei", Umweltschützer rechnen mit weiteren Fahrverboten.

09.11.2018 UPDATE: 09.11.2018 08:38 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
Auspuff
In vielen Städten drohen Fahrverbote. Nachrüstungen könnten helfen, aber deren Umsetzung wird dauern. Foto: Marcus Führer

Berlin (dpa) - Der neue Diesel-Kompromiss der Bundesregierung mit der deutschen Autoindustrie inklusive möglicher Hardware-Nachrüstungen stößt bei Umwelt- und Verbraucherschützern auf Enttäuschung.

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Vertreter der Branche sehen die Einigung, die die Luft in den Städten sauberer machen und weiteren Fahrverboten vorbeugen soll, dagegen zumindest als

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