Plus Stahlsparte schwächelt

Thyssenkrupp senkt nach schwachem Quartal Jahresprognose

Sanieren, sparen, verkaufen - der Mischkonzern Thyssenkrupp will endlich profitabel werden, nicht nur in der gut laufenden Aufzugssparte. Neben dem Stahlbereich gibt es weitere Sorgenkinder. Konzernchef Kerkhoff bleibt unter Druck.

08.08.2019 UPDATE: 08.08.2019 08:58 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Thyssenkrupp
Ein Kran transportiert in der Feuerbeschichtungsanlage von Thyssenkrupp in Dortmund einen sogenannten Coil. Foto: Bernd Thissen

Essen (dpa) - Der Essener Industriekonzern Thyssenkrupp bleibt weiter eine Dauer-Baustelle. "Es gibt nichts, worüber man sich freuen kann bei Thyssenkrupp", beklagte Thomas Hechtfischer von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) nach der Vorlage der aktuellen Zahlen.

Konzernchef Guido Kerkhoff gerate nun nach der abgeblasenen Stahlfusion zunehmend unter Druck. "Der

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