Nervenkrieg um Lufthansa wird härter
Dass die corona-geschädigte Lufthansa Staatshilfe braucht, ist unstrittig. Einer zu engen politischen Führung will sich das Management aber nicht unterwerfen.
Berlin/Frankfurt (dpa) - Der Nervenkrieg um milliardenschwere Staatshilfen für die corona-geschädigte Lufthansa wird härter.
Während am Dienstagmorgen erste Meldungen über eine angebliche Einigung die Runde machten, denkt die Führung des Dax-Konzerns laut über eine mögliche Insolvenz nach, die nach dem Vorbild der Condor in Eigenverwaltung abgewickelt werden könnte. Weiter gekommen ist
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