Plus Sinkende Verkäufe seit Trump

US-Waffenschmiede Remington kündigt Insolvenzantrag an

Remington, einer der größten US-Hersteller von Schusswaffen und Munition, muss Gläubigerschutz beantragen. Die über zwei Jahrhunderte alte Traditionsmarke leidet unter hohen Schulden und sinkenden Verkäufen. Letzteres Problem hat seit Trumps Wahl die ganze Branche.

13.02.2018 UPDATE: 13.02.2018 07:38 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden
Remington M4
Soldat feuert mit einem Remington M4 Sturmgewehr. Die US-Waffenschmiede Remington hat angekündigt einen Insolvenzantrag zu stellen. Foto: Francis R. Malasig

Madison (dpa) - Der Waffenhersteller Remington leidet unter sinkenden Verkäufen - wie die gesamte US-Waffenindustrie seit der Wahl von Donald Trump.

Am Montag (Ortszeit) kündigte die Remington Company einen Antrag auf Gläubigerschutz an. Hohe Schulden und sinkende Nachfrage nach Pistolen und Gewehren zwingen das Unternehmen in die Insolvenz. Das Verfahren soll den Abbau des Schuldenbergs

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