Plus Kunststoffbranche macht mit

Verbot von Plastikgabeln und Co. soll Milliarden sparen

Jährlich landen 500.000 Tonnen Plastikmüll im Meer. Das geht so nicht weiter, sagt die EU-Kommission und schlägt eine radikale Wende vor. Und obwohl das Unwort "Verbot" vorkommt, ist das Echo erstaunlich positiv.

28.05.2018 UPDATE: 28.05.2018 07:08 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Plastikmüll am Meer
Ein Mann sammelt verwertbares Material an einem von Plastikmüll verschmutzten Strand in der ghanaischen Metropole Accra. Foto: Christian Thompson/EPA

Brüssel (dpa) - Mit einem Verbot von Plastiktellern, Trinkhalmen, Wattestäbchen und Ballonhaltern will EU-Kommission die Vermüllung der Meere bremsen. Auch andere Wegwerfartikel aus Kunststoff sollen zurückgedrängt werden.

"Diese Produkte werden nicht verschwinden, sie werden nur aus anderem Material sein", sagte Kommissionsvize Frans Timmermans in Brüssel. "Sie können auch künftig ein

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