China: Wechselkurs kein Werkzeug im Handelsstreit mit USA
Hoffnungen auf ein baldiges Ende des Handelskrieges zwischen China und den USA erscheinen verfrüht. Chinas Zentralbankchef beteuert, die Finger vom Wechselkurs zu lassen. In den Handelsgesprächen sieht er "Konsens in wichtigen Fragen". Aber wann kommt der Durchbruch?
Peking (dpa) - Trotz des Handelskonflikts mit den USA will sich China an die Zusage halten, seine Ausfuhren nicht über den Wechselkurs zu fördern.
Sein Land werde "niemals" den Kurs der chinesischen Währung als Werkzeug einsetzen, um Vorteile im Wettbewerb zu erlangen, beteuerte Zentralbankchef Yi Gang auf einer Pressekonferenz aus Anlass der Jahrestagung des Volkskongresses am Sonntag
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