Plus Online verdrängt Geschäfte

Spielwarenläden in der Krise: "Wir sind die Dinosaurier"

Rund 40 Prozent aller Spielsachen werden heute schon im Internet gekauft. Klassische Spielwarenläden wirken da fast schon wie Relikte der Vergangenheit. Ihre Zahl sinkt seit Jahren. Aber für einen Abgesang auf die Spielzeug-Paradiese wäre es zu früh.

05.03.2019 UPDATE: 05.03.2019 10:03 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden
Spielwarenladen
Menschen laufen am Stuttgarter Traditionsunternehmen Spielwaren Kurtz in Stuttgart vorbei. Foto: Thomas Niedermüller

Düsseldorf (dpa) - Noch vor wenigen Jahren gehörten sie so selbstverständlich in die Innenstädte wie Modehändler oder Schuhgeschäfte: Spielwarenläden voller Puppen, Modelleisenbahnen und Gesellschaftsspiele.

Doch das ist vorbei. Bedrängt von Online-Händlern wie Amazon, von Discountern wie Lidl und von den Markenshops der Spielzeughersteller geben immer mehr klassische Spielzeugläden

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