Plus Nahrungsmittel teuerer

Inflation verharrt im April bei 1,6 Prozent

Verbraucher müssen für manche Nahrungsmittel im April deutlich mehr zahlen als ein Jahr zuvor. Dennoch kommt die Inflation insgesamt nicht in Schwung. Im Euroraum fällt sie sogar, trotz der ultralockeren Geldpolitik der EZB.

16.05.2018 UPDATE: 16.05.2018 12:33 Uhr 1 Minute, 16 Sekunden
Brot und Butter
Nahrungsmittel waren im April 2018 mit einem Plus von 3,4 Prozent deutlich teurer als vor einem Jahr. Foto: Jens Büttner

Wiesbaden (dpa) - Die Inflation in Deutschland hat im April trotz gestiegener Energie- und Nahrungsmittelpreise eine Pause eingelegt. Die Jahresteuerungsrate lag wie schon im März bei 1,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

Die Wiesbadener Behörde bestätigte damit vorläufige Angaben. Im Februar hatte die Inflation bei 1,4 Prozent gelegen. Von März auf April des laufenden

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