Nissan senkt Gewinnprognose - Ghosn-Affäre schwelt weiter
Sorgenfalten beim japanischen Renault-Partner Nissan: Nicht nur der Skandal um den verhafteten Ex-Verwaltungsratschef Ghosn belastet den Autobauer. Auch geschäftlich läuft es nicht so wie erhofft.
Yokohama/Boulogne-Billancourt (dpa) - Der japanische Renault-Partner Nissan hat angesichts schwächelnder Nachfrage auf dem Weltmarkt seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt.
Wie der Konzern bei der ersten Bilanzvorlage seit der Verhaftung seines früheren Verwaltungsratschefs Carlos Ghosn am Dienstag bekanntgab, dürfte zum Bilanzstichtag 31. März ein Gewinn von 410
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