Plus Nach Trumpf-Verbot

Broadcom bläst Übernahmeversuch bei Qualcomm ab

Dank Schützenhilfe von Donald Trump konnte der Chipkonzern Qualcomm sich keine Sorgen um seine Unabhängigkeit mehr machen. Allerdings treten jetzt die bisherigen Probleme der US-Firma wieder in den Vordergrund.

14.03.2018 UPDATE: 14.03.2018 13:53 Uhr 1 Minute, 46 Sekunden
Broadcom - Hock Tan
Broadcom-Chef Hock Tan spricht auf einer Veranstaltung im Weißen Haus in Washington, US-Präsident Donald Trump hört zu. Foto: Evan Vucci/AP

San Jose (dpa) - Der Chipkonzern Broadcom hat nach der Blockade durch US-Präsident Donald Trump seinen milliardenschweren Übernahmeangriff auf den Rivalen Qualcomm offiziell beendet.

Sowohl das Angebot als auch die Nominierungen für den Verwaltungsrat von Qualcomm wurden zurückgezogen, wie Broadcom am Mittwoch mitteilte.

Mit einem Volumen von mehr als 140 Milliarden Dollar wäre es

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