Plus Nach geplatzter Stahlfusion

Thyssenkrupp will betriebsbedingte Kündigungen vermeiden

Unvermeidbar und schmerzhaft - so beschreibt die IG Metall den geplanten Umbau des Industrieriesen Thyssenkrupp. 6000 Stellen sollen nach dem Aus für die Stahlehe mit dem Konkurrenten Tata gestrichen werden. "Rote Linien" sollen die Beschäftigten schützen.

12.05.2019 UPDATE: 12.05.2019 09:43 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden
Thyssenkrupp will 6000 Stellen streichen
ThyssenKrupp will in den kommenden drei Jahren 6000 Stellen streichen, davon 4000 in Deutschland. Foto: Oliver Berg

Essen (dpa) - Bei Thyssenkrupp könnte der radikale Konzernumbau weniger einschneidende Folgen für die Beschäftigten haben als zunächst befürchtet.

Der Industriekonzern will bei dem geplanten Stellenabbau möglichst ohne betriebsbedingte Kündigungen auskommen. Das sieht eine Grundlagenvereinbarung des Unternehmens mit der IG Metall vor, wie Thyssenkrupp-Personalvorstand Oliver Burkhard

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