Merkel für "vernünftigen Übergang" zu neuen Auto-Antrieben
Der Skandal um manipulierte Abgaswerte setzt der deutschen Autoindustrie zu. Zieht die Politik daraus die richtigen Schlüsse? Die Kanzlerin wirbt für maßvolle Konsequenzen - und erntet Kritik.
Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich ungeachtet des Diesel-Skandals gegen radikale Brüche auf dem Weg zu abgasärmeren Auto-Antrieben gewandt.
"Wir arbeiten nicht mit Verboten, sondern wir wollen solche Übergänge vernünftig ermöglichen im Blick auf die Beschäftigten und im Blick auf den technologischen Wandel", sagte die CDU-Chefin in der letzten Sitzung des Bundestags
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