BASF erwartet Belastungen wegen Coronavirus
Eine lahmende Automobilbranche, Handelskonflikte und das Coronavirus: Der Chemiekonzern BASF sieht sich vor zahlreichen Herausforderungen. Eine schnelle Entspannung ist nicht in Sicht. Vorstandschef Brudermüller gibt sich entschlossen.
Ludwigshafen (dpa) - Das neue Coronavirus wird nach Einschätzung des weltgrößten Chemiekonzerns BASF die Weltwirtschaft deutlich belasten. "In diesem Jahr erleben wir bereits in den ersten beiden Monaten eine hohe Unsicherheit in der Weltwirtschaft", sagte BASF-Chef Martin Brudermüller am Freitag.
Mit dem Virus sei ein neuer Faktor hinzugekommen, der das Wachstum am Jahresanfang vor
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