Zerschlagung von Innogy bringt viel Unruhe
Uwe Tigges bleibt Vorstandsvorsitzender bei Innogy, Ex-Chef Peter Terium bekommt 12 Millionen Euro Abfindung. Das ist bei der RWE-Tochter geklärt. Aber sonst ist bei dem Energiekonzern, den es Ende kommenden Jahres nicht mehr geben soll, noch vieles offen.
Essen (dpa) - Gut sechs Wochen nach der überraschenden Ankündigung der Energieriesen Eon und RWE, die RWE-Tochter Innogy zu zerschlagen, sind die Folgen des Megadeals für Verbraucher, Beschäftigte und Aktionäre unklar.
Bei der Innogy-Hauptversammlung sagte Vorstandschef Uwe Tigges, die meisten Detailfragen seien "weiterhin offen". Weder gebe es von Eon ein Übernahmeangebot für die
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+