Plus Kommunen prüfen Optionen

Zerschlagung von Innogy bringt viel Unruhe

Uwe Tigges bleibt Vorstandsvorsitzender bei Innogy, Ex-Chef Peter Terium bekommt 12 Millionen Euro Abfindung. Das ist bei der RWE-Tochter geklärt. Aber sonst ist bei dem Energiekonzern, den es Ende kommenden Jahres nicht mehr geben soll, noch vieles offen.

24.04.2018 UPDATE: 24.04.2018 11:03 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Uwe Tigges
Der Energiekonzern Innogy steht vor der Zerschlagung. Chef Uwe Tigges sieht in dieser Hinsicht noch viele unbeantwortete Fragen. Foto: Bernd Thissen

Essen (dpa) - Gut sechs Wochen nach der überraschenden Ankündigung der Energieriesen Eon und RWE, die RWE-Tochter Innogy zu zerschlagen, sind die Folgen des Megadeals für Verbraucher, Beschäftigte und Aktionäre unklar.

Bei der Innogy-Hauptversammlung sagte Vorstandschef Uwe Tigges, die meisten Detailfragen seien "weiterhin offen". Weder gebe es von Eon ein Übernahmeangebot für die

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+