Plus Kabinett verschärft Regeln

"Lex China"? Höhere Hürden für Einstieg bei deutschen Firmen

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat im Bundeskabinett die Regeln für ausländische Investoren verschärft, die Anteile an deutschen Unternehmen kaufen wollen.

19.12.2018 UPDATE: 19.12.2018 06:03 Uhr 49 Sekunden
Kuka in Augsburg
In der Vergangenheit hatte unter anderem die Übernahme des Roboterherstellers Kuka durch den chinesischen Midea-Konzern Debatten über einen möglichen Technologietransfer befeuert. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/Archiv

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat im Bundeskabinett die Regeln für ausländische Investoren verschärft, die Anteile an deutschen Unternehmen kaufen wollen.

Mit einer Änderung der Außenwirtschaftsverordnung wird für sensible Bereiche die Schwelle, ab der die Bundesregierung einen Anteilserwerb durch einen Investor prüfen kann, von derzeit 25 Prozent auf zehn Prozent gesenkt. Das

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