Plus Jobabbau

Gerry Weber kommt nicht aus der Krise

Die seit Jahren erhoffte Trendwende beim westfälischen Modekonzern lässt weiter auf sich warten. Vorstandschef Ralf Weber plant deshalb einen weiteren Stellenabbau.

14.06.2018 UPDATE: 14.06.2018 15:03 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden
Gerry Weber
Damenmode des Damenmoden-Spezialisten Gerry Werber hängt auf Kleiderbügeln bei einer Bilanz-Pressekonferenz von Gerry Weber. Foto: Horst Ossinger

Halle (dpa) - Der Modekonzern Gerry Weber kommt nicht aus der Krise. Das westfälische Textilunternehmen kämpft weiter mit Umsatzrückgängen und rechnet auch in diesem Jahr unter dem Strich mit roten Zahlen.

Vorstandschef Ralf Weber kündigte deshalb den sozialverträglichen Abbau von bis zu 150 Vollzeitstellen in der Zentrale und der Logistik des westfälischen Textilunternehmens an. Zuvor

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