Gerry Weber kommt nicht aus der Krise
Die seit Jahren erhoffte Trendwende beim westfälischen Modekonzern lässt weiter auf sich warten. Vorstandschef Ralf Weber plant deshalb einen weiteren Stellenabbau.
Halle (dpa) - Der Modekonzern Gerry Weber kommt nicht aus der Krise. Das westfälische Textilunternehmen kämpft weiter mit Umsatzrückgängen und rechnet auch in diesem Jahr unter dem Strich mit roten Zahlen.
Vorstandschef Ralf Weber kündigte deshalb den sozialverträglichen Abbau von bis zu 150 Vollzeitstellen in der Zentrale und der Logistik des westfälischen Textilunternehmens an. Zuvor
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