Plus Kein Steuergeld für Autobauer

Scholz zieht rote Linie: Konzerne zahlen Diesel-Umrüstung

Der Vizekanzler stellt sich in der Frage der Finanzierung von Nachrüstungen von Dieselautos auf die Seite der Kunden. Er sieht allein die Industrie in der Pflicht. Staatsgeld will der Finanzminister nicht locker machen.

26.09.2018 UPDATE: 26.09.2018 08:03 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
Olaf Scholz
«Ich glaube nicht, dass das ein Thema ist für öffentliches Geld», sagt Olaf Scholz. Kay Nietfeld Foto: Kay Nietfeld

Berlin (dpa) - Vor der Entscheidung über teure Nachrüstungen für Dieselautos hat Finanzminister Olaf Scholz (SPD) klargemacht, dass die Hersteller nicht auf Staatshilfe hoffen können.

"Ich glaube nicht, dass das ein Thema ist für öffentliches Geld", sagte der Vizekanzler der Deutschen Presse-Agentur. Mit Blick auf die ebenfalls diskutierten Umtauschprämien für neuere und weniger

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+