Sorgen um Chinas Immobilienriesen Evergrande belasten Märkte
Die Talfahrt nimmt kein Ende: Nach Handelsstart bricht die Evergrande-Aktie um weitere 14 Prozent ein und beschert der Hongkonger Börse so ein tiefes Minus.
Peking (dpa) - Die sich zuspitzende Krise des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande hat am Montag zu schweren Verlusten an der Hongkonger Börse geführt. Nach der anhaltenden Talfahrt in den vergangenen Tagen und Wochen brach die Evergrande-Aktie nach dem Handelsstart um weitere 14 Prozent ein.
Auch andere chinesische Immobilien- und Finanztitel lagen tief im Minus, da es Ängste gab,
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