Plus Fälschungen

Skandal um japanischen Stahlriesen Kobe weitet sich aus

Hat Japans Stahlriese Kobe Steel die Sicherheit von Produkten gefährdet, in denen seine Grundstoffe stecken? Immer neue Details kommen ans Licht. Auch Auslandskunden sollen betroffen sein.

13.10.2017 UPDATE: 13.10.2017 10:13 Uhr 1 Minute, 14 Sekunden
Kobe Steel Skandal
Das Bürogebäude des japanischen Stahlriesen Kobe Steel in Tokio, Japan. Ein Skandal um gefälschte Inspektionsdaten erschüttert den japanischen Stahlriesen. Foto: -/kyodo/dpa

Tokio (dpa) - Der Skandal um gepanschte Metallprodukte des japanischen Stahlriesen Kobe Steel weitet sich aus. Die Nummer drei der Branche gestand, dass noch stärker als bislang angenommen geschwindelt worden sei.

Dabei handele es sich um Stahl-, Kupfer- und Aluminiumprodukte im Volumen von mehr als 11 000 Tonnen, die in Japan, China, Malaysia und Thailand hergestellt und an über 100

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