Nissan will nach Ghosn-Affäre an Allianz festhalten
Seit Wochen sitzt Carlos Ghosn in japanischer Untersuchungshaft - nun meldet sich Nissan-Direktor Saikawa zu Wort. Er setzt weiter auf die Allianz mit den Franzosen, macht dem ehemaligen Top-Manager allerdings schwere Vorwürfe.
Paris/Tokio (dpa) - Nissan will nach dem Sturz von Top-Manager Carlos Ghosn an der Auto-Allianz mit Renault und Mitsubishi festhalten. "Bei Nissan, Renault oder Mitsubishi gibt es niemanden, der ohne diese Allianz auskommen will", sagte der geschäftsführende Direktor Hiroto Saikawa der "Les Echos".
Das Bündnis sei "entscheidend". Er werde nie etwas tun, was diese Struktur schädigen oder
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