Plus Energie und Agrar

Deutschland will Geschäfte in Kuba ankurbeln

Die sozialistische Karibikinsel öffnet sich zögerlich für Firmen aus dem Ausland. Wer einen langen Atem hat, kann dort durchaus gute Geschäfte machen. Bürokratie, verzögerte Zahlungen und strenge Restriktionen verlangen Investoren aber so einiges ab.

11.11.2018 UPDATE: 11.11.2018 10:48 Uhr 1 Minute, 24 Sekunden
Gunther Neubert
Gunther Neubert in dem Büro in Havanna. Foto: Büro zur Förderung von Handel und Investitionen in Kuba/dpa

Havanna (dpa) - Erneuerbare Energien, Tourismus, Landwirtschaft: Trotz der schwierigen finanziellen Lage und der restriktiven Wirtschaftspolitik können deutsche Unternehmen nach Einschätzung der Auslandshandelskammer (AHK) in Kuba gute Geschäfte machen.

"Es gibt viele Chancen im Bereich von Sonnenenergie, Windkraft und Biomasse sowie bei der Verbesserung der Energieeffizienz", sagte der

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