Plus Ende der lockeren Geldpolitik?

EZB-Chef sieht Preisauftrieb und löst Spekulationen aus

Brüssel (dpa) - Zum Schutz vor künftigen Finanzkrisen sieht der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, weiter erheblichen Reformbedarf in Europa.

24.09.2018 UPDATE: 24.09.2018 18:03 Uhr 1 Minute, 7 Sekunden
EZB-Chef Draghi
EZB-Chef Mario Draghi lieferte Hinweise auf ein baldiges Ende der extrem lockeren EZB-Geldpolitik. Foto: Arne Dedert

Brüssel (dpa) - Zum Schutz vor künftigen Finanzkrisen sieht der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, weiter erheblichen Reformbedarf in Europa.

"Heute, zehn Jahre nach dem Start der Finanzkrise, gibt es immer noch wichtige unerledigte Aufgaben, wenn es darum geht, den finanzpolitischen gesetzlichen Rahmen zu verbessern", sagte Draghi am Montag im Europaparlament in

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