Plus Dürfen Städte selbst handeln?

Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Diesel-Fahrverbote

Die Luft in deutschen Ballungsräumen ist schlecht. Seit Jahren werden Grenzwerte für Stickstoffoxide deutlich überschritten - im Fokus stehen Dieselfahrzeuge. Das Bundesverwaltungsgericht prüft jetzt, ob Fahrverbote eine rechtmäßige Lösung wären.

22.02.2018 UPDATE: 22.02.2018 05:08 Uhr 3 Minuten, 30 Sekunden
Stau
Autos stauen sich auf der Straße Cleverscher Ring in Köln. Das Bundesverwaltungsgericht verhandelt, ob Fahrverbote auch ohne eine bundesweit einheitliche Regelung eingeführt werden können. Foto: Federico Gambarini

Leipzig/Berlin (dpa) - Millionen von Dieselfahrern schauen nach Leipzig. Denn vor dem Bundesverwaltungsgericht könnte heute ein wegweisendes Urteil fallen.

Ebnet das Gericht den Weg für Diesel-Fahrverbote in Städten, damit die Luft sauberer wird? Fragen und Antworten zur möglichen Entscheidung:

WAS IST DAS PROBLEM?

Seit Jahren werden in vielen Städten Schadstoff-Grenzwerte

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