Plus DIW-Report

Viel Vermögen in der Hand weniger Superreicher

Anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos weisen Forscher auf die weltweit ungleiche Vermögensverteilung hin. Sie sortieren dabei bekannte Zahlen neu. Das ruft bei Kollegen Widerspruch hervor.

23.01.2018 UPDATE: 23.01.2018 16:13 Uhr 1 Minute, 19 Sekunden
Bitte um Almosen
In der Kölner Innenstadt bittet eine alte Frau um Almosen. Foto: Federico Gambarini

Berlin (dpa) - Ein großer Teil des Vermögens in Deutschland ist nach einer Analyse von Wirtschaftsforschern in den Händen von wenigen Superreichen. Demnach besaßen die 45 reichsten Haushalte im Jahr 2014 so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung.

Beide vereinigten jeweils 214 Milliarden Euro Vermögen auf sich. Zu diesem Ergebnis kam das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung

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