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Chinas und Südkoreas Regulierungsbemühungen belastet Bitcoin

Die Regulierungsbehörden in Krypto-Hochburgen China und Südkorea belasten die umstrittene Digitalwährung Bitcoin. Das Justizministerium in Seoul plant sogar ein Handelsverbot. Doch das Präsididialamt bremst.

11.01.2018 UPDATE: 11.01.2018 10:48 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
Bitcoin
Kryptowährungen wie der Bitcoin haben in Asien eine große Fangemeinde, weshalb die Kurse auf Nachrichten aus dieser Region besonders sensibel reagieren. Foto: Jens Kalaene/Archiv

Seoul/Peking (dpa) - Der Handel mit dem Bitcoin in der Krypto-Hochburg Südkorea könnte bald gesetzlich verboten sein.

Seine Behörde bereite ein Gesetz vor, "das sämtliche Transaktionen auf der Grundlage von Kryptowährungen über Handelsplattformen" verbiete, sagte Justizminister Park Sang Ki vor Journalisten. Es gebe große Bedenken wegen der virtuellen Währungen. Die Äußerungen des

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