Plus Dieselaffäre

Neuer Verdacht der Software-Manipulation bei Daimler

In der Affäre um Manipulationen bei der Abgasreinigung von Dieselautos steht nun eine Mercedes-Baureihe unter Verdacht. Mit einem Trick soll der Grenzwert für Stickoxide bei der Prüfung eingehalten worden sein.

14.04.2019 UPDATE: 14.04.2019 10:03 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Mercedes-Benz GLK 220 CDI
Laut einem Medienbericht geht es um rund 60.000 Fahrzeuge des Modells Mercedes-Benz GLK 220 CDI mit der Abgasnorm 5, die zwischen 2012 und 2015 produziert wurden. Foto: Patrick Seeger

Berlin (dpa) - In der Dieselaffäre gibt es bei Daimler einen neuen Verdacht auf Manipulation von Software für die Abgasreinigung.

Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) habe ein formelles Anhörungsverfahren gegen den Autohersteller wegen Verdachts auf eine weitere "unzulässige Abschaltvorrichtung" eingeleitet, berichtet die "Bild am Sonntag".

Es geht dem Zeitungsbericht zufolge um rund

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